- Kaufmann/frau für Büromanagement
- Kaufmann/frau für Digitalisierungsmanagement
- Fachinformatiker/in
- manuelles Testen
- Test-Management
- Analysen der Effekte von Veränderungen
- Test-Designs
- Management von Testdaten
- End-to-End-Tests
- Lasttests
- Performancetests
Mitglied bei der BDU
Mit großem Stolz, dürfen wir bekanntgeben, dass wir nun mit dem Young Consultancy Status der BDU, wieder einen kleinen Schritt auf unserem Weg in die Welt der großen Player gemacht haben.
Der Status „Young Consultancy“, welcher ein Angebot der BDU Servicegesellschaft für Unternehmensberater mbH für frisch gegründete oder junge Unternehmens- und Personalberatungen ist, steht uns deshalb nur solange zur Verfügung, wie die Mitgliedschaftsvoraussetzungen (fünf Jahre Berufserfahrung, davon drei Jahre Selbstständigkeit oder Führungsverantwortung als Unternehmensberater) noch nicht erfüllt wurden. Anschließend wird der Wechsel in die Mitgliedschaft im Branchenverband erfolgen.
Was bietet die Young Consultancy Mitgliedschaft?
Gerade in den ersten Jahren unserer jungen Unternehmensberatung, bekommen wir durch die BDU viele Orientierungshilfen um vorausschauend von den Fehlern anderer Firmen zu lernen und von den Tipps und Tricks zu profitieren.
Neben Weiterbildungsmöglichkeiten für unsere Berater und Zugriffe auf Marktstudien “Facts&Figures”, erhalten wir regelmäßige Informationen aus der Branche und einen Plattform zum Brancheninternen austauschen.
Wir werden diese Mitgliedschaft nutzen, um von etwaigen Kooperationspartnern zu profitieren und unseren Horizont in der großen Beraterwelt stetig zu erweitern. So sehen wir die Mitgliedschaft nicht lediglich als interne Möglichkeit uns zu verbessern, sondern auch als besondere Bereicherung für unsere Kunden.
Nelta ist jetzt offizieller Ausbildungsbetrieb
Es ist uns eine besondere Freude mitteilen zu dürfen, dass die Nelta GmbH & Co. KG, seit Mitte Januar 2021, ein staatlich anerkannter Ausbildungsbetrieb ist.
Durch unseren neu erworbenen Status, können wir nun folgende Ausbildungsberufe ausbilden:
Aktuell bieten wir die duale Ausbildung zum Kaufmann/frau für Büromanagement an. In diesem attraktiven und modernen Ausbildungsberuf, werden die drei Berufe Bürokaufmann, Kaufmann für Bürokommunikation und der Fachangestellte für Bürokommunikation in einem einzigen Beruf vereint.
Unsere Azubis werden von uns in den komplexen Büro-/ und Geschäftsprozessen qualifiziert und ausgebildet.
Die hausinterne Ausbildung zum Kaufmann/frau für Digitalisierungsmanagement ist in Planung und sollte auch in Kürze bei uns starten.
Wir hoffen durch unseren kleinen Beitrag, die Lebensqualität in unserer Region Hamburg nachhaltig zu stärken und der Jugendarbeitslosigkeit entgegenzuwirken.
Automatisiertes Software Testing- Nach COVID-19 wichtiger denn je
Software-Tests werden derzeit oft manuell durchgeführt. Sie sind mit einem hohen Zeitaufwand verbunden und oft nur wenig effizient. Wer superschnelles und höchst präzises Testing wünscht, trifft mit automatisierten Testverfahren die richtige Wahl.
COVID-19 Shutdown: Motor der digitalen Transformation?
Die Corona-Pandemie und der anschließend staatlich angeordnete Shutdown haben tief greifende Veränderungen hinterlassen. Auch wenn dank des Social Distancing weniger Menschen erkrankt und gestorben sind, lassen sich die Langzeitauswirkungen der Kontaktbeschränkungen noch nicht absehen. Was die Weltwirtschaft angeht, sind die Folgen des Shutdowns bereits jetzt deutlich zu erkennen. Allein die US-Wirtschaft verzeichnet aktuell die höchste Anzahl von Arbeitslosen seit der großen Wirtschaftskrise der 1930er-Jahre. In anderen Ländern sieht die ökonomische Lage ähnlich dramatisch aus. Die Mehrzahl der Unternehmen haben hohe finanzielle Verluste erlitten und werden daraus vermutlich für manche Arbeitnehmer traurige Konsequenzen ziehen. Dennoch gibt es einige Branchen, die von COVID-19 und dem Shutdown profitieren: Telekom-Firmen, Onlineshops, Pharmafirmen und Betrieben der Gesundheitswirtschaft haben die verordneten Ausgangsbeschränkungen und das zwangsweise Arbeiten im Homeoffice beträchtliche Zuwachsraten beschert.
Denn verglichen mit bisherigen Wirtschaftskrisen, die sich nur auf einige Industrien negativ auswirkten, schädigt der in nahezu allen Ländern durchgeführte Shutdown fast die gesamte Weltwirtschaft. Wolfgang Platz, einer der Gründer und der CSO der Tricentis GmbH, wertete vor Kurzem einige aktuelle Statistiken aus. Er kam zu dem Schluss, dass insbesondere die Airlines und die Automobilhersteller die großen Verlierer des Shutdowns sind. COVID-19 sorgt vorsichtigen Schätzungen zufolge für eine Abnahme des Business-Flugverkehrs um 44 %. Auch der Straßenverkehr kam nahezu vollständig zum Erliegen. Was die Automobilbranche angeht, gehen Experten davon aus, dass sich die Umsatzrückgänge beim Kauf von Neuwagen zwischen 20 und 40 % bewegen werden – ein Trend, der sich auch in 2021 fortsetzen wird.
Vor COVID-19 hatten produzierende Unternehmen einen hohen Kosten-, aber geringen Time-to-Market-Druck, wenn sie Produkte gleichbleibend hoher Qualität liefern wollten. Diese beiden Faktoren haben durch die Pandemie und ihre wirtschaftlichen Folgen eine völlig neue Bedeutung erlangt: Betriebe müssen nach COVID-19 noch viel effizienter arbeiten, wenn sie am Markt überleben wollen. Dies ist aber nur möglich, wenn sie die digitale Transformation schneller umsetzen als bisher. Nur auf diese Weise können sie die finanzielle Schädigung durch den Shutdown auf ein verträgliches Maß reduzieren. Einen unverzichtbaren Beitrag zum digitalen Fortschritt leistet das automatisierte Software Testing.
So funktioniert Software-Test-Automation
Automatisierte Software-Tests laufen mit deutlich höherer Geschwindigkeit und äußerster Präzision ab. Darüber hinaus sind sie sehr viel kostengünstiger als manuelles Testen. Und dies natürlich, ohne die Qualität der Software zu beeinträchtigen. Die smarten Testsysteme sind entweder Hybride, bei denen die Artificial Intelligence mit der menschlichen Intelligenz zusammenarbeitet wie beispielsweise bei der älteren Version von Tricentis Tosca. Sie nutzen die sogenannte Augmented Intelligence. Oder funktionieren zu 100 % AI-basiert.
Die derzeitige Software-Testlandschaft wird bestimmt durch manuelle Tests. Diese sind nach langjähriger Erfahrung von Automatisierungsexperten recht unzuverlässig und dauern oft zu lange. Geht es um die manuelle Auswahl der Testfälle, sind viele Businesskunden durch die Komplexität dieser Systeme überfordert. Sie wählen diese und die Design-Testfälle nur mithilfe ihrer Intuition aus, was erfahrungsgemäß nicht ausreicht. Das Designen der Test Cases ist erforderlich, um neue Testanforderungen abzudecken. Im Anschluss an das Software Testing erfolgen normalerweise eine Analyse und Bewertung der Testergebnisse. Auch in diesem Punkt gibt es nach Einschätzung des Automatisierungsexperten Platz ein Problem: Die Bedeutung der Auswertung wird von den meisten Business-Anwendern unterschätzt. Um eines effizienten Testing willen müssen jedoch die richtigen Testfälle gewählt werden. So wie es beispielsweise mithilfe des Tricentis qTest geschieht. Diese Lösung nutzt bei der Auswahl der Testfälle die AI-basierte Change Impact Analysis.
Um herauszufinden, welche positiven Effekte automatisiertes Testing erzielt, führte das internationale Automatisierungsunternehmen Tricentis unter den 3.000 größten SAP Business-Nutzern eine Befragung durch. Das ERP-System SAP war deshalb für die Untersuchung relevant, weil es von einer Vielzahl von Geschäftskunden eingesetzt wird. Tricentis kam zu dem ernüchternden Ergebnis, dass lediglich 10 % der interviewten SAP-Unternehmen ausgereiftes Testing betreiben. 90 % setzen Key User als Tester ein. Diese ausgewählten Mitarbeiter testen die Software ein bis zwei Wochen lang bis zu ihrem ersten Einsatz. In der sich anschließenden Hyper-Testing-Phase arbeiten neben den Key Usern noch Entwickler und andere IT-Experten an der Bereinigung der Software-Fehler, die im Fertigungsbereich auftreten.
Auch während des zwei bis drei Monate andauernden Hyper-Testing lastet die größte Verantwortung auf den Key Usern: Sie sind dafür zuständig, die auftretenden Software-Fehler zu analysieren und das Programm nochmals zu testen. Um die Key User davon zu entlasten, wurde LiveCompare entwickelt. Dieses Tricentis Produkt arbeitet mit einem Algorithmus, der von AI-Komponenten gesteuert wird. LiveCompare verringert die Anzahl der Testfälle um durchschnittlich 85 %. Übrig bleiben 479 Hochrisikoobjekte. Verglichen damit reduziert traditionelles Testen den Testumfang gerade einmal um etwa ein Drittel von 3.152 auf 2.270 Fälle, wie die genannte Untersuchung der SAP nutzenden Betriebe ergab.
LiveCompare vermindert jedoch nicht nur den Umfang der Key User Tests, sondern macht diese auch noch präziser. So können die Hyper-Test-Phase drastisch verkürzt und die in der Fertigung auftretenden Software-Fehler um 75 % reduziert werden. Herkömmliche Software-Tests sind wegen des mit dem Technical Scripting verbundenen Aufwands deutlich weniger effizient. Auch dafür gibt es inzwischen bewährte Automationslösungen: Tricentis Tosca beispielsweise nutzt die Model Based Test Automation (MBTA). Sie ist mit der NEO Engine kombiniert, die wie andere Lösungen des Anbieters die künstliche Intelligenz nutzt. Unternehmen, die Tosca mit NEO anwenden, müssen keine Programmierer beauftragen und keine Technical Scripts schreiben. Reine Model Based Test Automation ohne NEO Engine funktioniert auf der Grundlage einer technischen Information, dem sogenannten Modell. Dieses fungiert als Bindeglied zwischen Systemumgebung und Testfällen.
Das intelligente Modell plant das Software-Testing und führt es anschließend selbsttätig durch. Dadurch kann die Testautomation sogar von Usern eingesetzt werden, die deren Technologie nicht verstehen. Weil die neueste Tosca Version jedoch mit der NEO Engine arbeitet, benötigt sie keine technische Information mehr. NEO ist die Abkürzung für Neural Optical Engine. Sie verarbeitet visuelle Informationen mit großer Schnelligkeit: 40 Bilder pro Sekunde statt der für das menschliche Auge üblichen 24 Bilder. Doch das ist noch nicht alles: Die NEO Engine ist im Hinblick auf die Objekterkennung und die OCR mehr als 95 % präziser als das menschliche Auge.
Tricentis entwickelte diese revolutionäre optische Technologie im November 2019 und hat sie inzwischen weiter verbessert. Daher finden Geschäftskunden seit Mai 2020 eine in Tosca integrierte NEO Engine vor. Mit dieser neuesten Tosca Version sind sie in der Lage, via MBTA End-to-End-Tests sogar APIs, User Interfaces, Business-Intelligence-Lösungen, Programmiersprachen, Datenbanken und Standard-Software zu untersuchen. Die Engine ist inzwischen technisch ausgereift, weil sie mit über 10 Millionen verschiedenen Kontrollen trainiert wurde. Dank der optimierten NEO Engine lässt sich das Mature Testing schnell, präzise und sogar für Nichtprogrammierer problemlos durchführen. Die Testplattform Tricentis Analytics vereint alle drei Hauptprodukte des Anbieters LiveCompare, qTest und Tosca mit NEO. Derzeit arbeiten die Entwickler daran, auch qTest mit der Engine auszurüsten.
Wie falsch positive Ergebnisse beim Software Testing eliminiert werden
Ein großes Problem beim Software-Testing stellen die falsch positiven Testresultate dar. Aber auch hier ist der Einsatz von Comprehensive Automation wie Tricentis Tosca mit NEO hilfreich. Die vom Anbieter durchgeführten Surveys kommen zu dem Ergebnis, dass 72 % der Fehler keine echten Fehler sind, weil die Software einwandfrei funktioniert. Die eigentlichen Fehlerquellen sind Testumstände wie Testumgebung und Testdaten sowie die Tests selbst. Ein Drittel dieser 72 % “Fehler” ist die Folge von Automationsproblemen. Zu diesen zählt die nicht richtig funktionierende Software-Wartung. Außerdem kommt es recht häufig zu Flaky Tests, die den Unternehmen ebenfalls unnötige Kosten verursachen, weil sie unzuverlässige Ergebnisse liefern. Dank der Modellbasierten Automation und der integrierten NEO Engine ist das Tosca Testdaten-Management imstande, sämtliche Software-Wartungsprobleme zu lösen.
Verglichen mit manuellen Tests, bei denen die Risikoabdeckung bei lediglich 20 % liegt, liefert Tosca mehr als 80 %. Die innovative Testautomationslösung kann sogar vorhersagen, ob die Implementierung einer Software mit großer Wahrscheinlichkeit Flaky Tests auslöst, wenn sie nicht technisch überarbeitet wird. Um den nach COVID-19 noch größeren Bedarf an digitalen Business-Lösungen zu decken, werden noch in 2020 zahlreiche Firmen ihre Daten in die Cloud verlagern. Dieser Auffassung sind 85 % der anlässlich des CXO Surveys “Post COVID-19 Impacts to IT” befragten CXOs: Die Unternehmen werden ihre Hauptsysteme in die Cloud migrieren und auf IaaS-Lösungen umsteigen. Für die Peripherieanwendungen nutzen sie höchstwahrscheinlich SaaS-Anbieter. Business-User, die die Test-Plattform Tricentis Analytics verwenden, sind mit dieser integrierten Testumgebung imstande
vorzunehmen. Tricentis qTest und einige der genannten Komponenten befinden sich schon in der Cloud, die restlichen folgen demnächst. Weil falsch positive Ergebnisse die Test-Effizienz massiv beeinträchtigen, wird Tricentis zukünftig verstärkt auf diesem Gebiet forschen. Auch die Nelta GmbH & Co. KG nutzt für ihre Testing Engineer Services das codefreie und skriptlose Continuous Testing mit Tosca, das mehr als 160 Technologien und Business-Anwendungen unterstützt. Denn wir bei Nelta sind der Meinung, dass nur die schnelle Umsetzung digitaler Lösungen den Unternehmen den gewünschten Erfolg bringt. Daher bieten wir neben IT Consulting und manuellem Testen insbesondere Qualitätskontrollen mittels Tricentis Testautomationslösungen, Testkoordinierung und Testmanagement an. Darüber hinaus sind wir Spezialisten für SAP Business-Lösungen.
Wie wir trotz Covid-19 weitermachen
Die aktuelle Zeit stellt uns alle menschlich, sowie am Arbeitsplatz vor große Herausforderungen. Für uns bleibt es Priorität Gesundheit und Wohlbefinden unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu wahren, wie bisher digitale Sicherheit zu gewähren und gleichzeitig unsere hohe Service-Qualität beizubehalten.
Wir haben schon frühzeitig einen detaillierten Plan entworfen um trotz der Krise weiterhin alles geben zu können.
Wir wissen, was wir tun
Die Sicherheit und Gesundheit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liegt uns am Herzen. Um diese weiterhin zu gewährleisten haben wir einige Vorkehrungen getroffen. Wir haben Arbeitszeiten angepasst und einige Aufgabengebiete auf das Homeoffice umgelagert. Wo Anwesenheit unbedingt notwendig ist halten unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter immer geltende Hygienestandards ein.
Wir bleiben bezüglich Neuigkeiten auf dem Laufenden und halten uns an die national und regional geltenden Richtlinien. Wir hoffen dadurch unseren Anteil zur Eindämmung des Virus SARS-CoV-2 leisten zu können.
Sicherheit
Durch Methoden wie unter anderem dem Fernzugriff oder ,,Remote-Zugriff‘‘ ist es uns, mit Einverständnis unserer Kunden, sicher und zuverlässig auch aus der Distanz möglich unsere Dienstleistungen durchzuführen.
Natürlich wird sowohl auf Hardware- als auch auf Software-Ebene ein gewohnt hoher IT-Sicherheitsstandard eingehalten.
Wir bleiben zuverlässig
Die Qualität unserer Services und Angebote bleibt gewohnt hoch. Wir arbeiten eng mit unseren Kunden zusammen und gehen schnell und effizient auf Vorschläge und Wünsche ein. Nachdem Lösungen besprochen sind setzen wir diese Zeitnah entweder aus der Ferne oder vor Ort um.
Den Blick nach vorne
Auch für die Zukunft sind wir gewappnet.
Selbst im Homeoffice stellen wir sicher, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Online fortgebildet werden.
Wir lassen unsere Ziele nicht aus den Augen und arbeiten gewissenhaft auf die Zukunft hin.
Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind uns wichtig
Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erhalten regelmäßige Briefings hinsichtlich Gesundheits- und Hygiene-Empfehlungen und -Vorschriften. Die Informationen dafür entnehmen wir staatlichen, aber auch unabhängigen Gesundheitsorganisationen.
Zusätzlich fordern wir unsere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zu einer zweiwöchigen Selbstquarantäne auf, wenn Kontakt mit einer infizierten Person bestätigt werden konnte.
Gerade jetzt ist uns wichtig, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch untereinander in regem Kontakt bleiben. Wir haben größere Versammlungen intern bis auf weiteres ausgesetzt, versuchen aber wie üblich für eine angenehme und herzliche Atmosphäre zu sorgen.
Wir bedanken uns
Vielen Dank, dass sie uns auch in anspruchsvollen Zeiten vertrauen. Und Vielen Dank auch an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich Tag für Tag bisher unbekannten Herausforderungen stellen. Gemeinsam können wir diese meistern.
Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien das Beste, Gesundheit und Kraft.
Ihr Nelta-Team.
Die Coronakrise managen
Der Einfluss des Coronavirus auf die Wirtschaft stellt eine Herausforderung für Politik, Unternehmen und Privatleute auf mehreren Ebenen dar. So müssen etwa die alltäglichen Bedürfnisse, medizinische Versorgung und Geschäfte sichergestellt sein. Zudem müssen ständig neue Anpassungen an die neue Normalität vorgenommen werden.
Die Auswirkungen von Corona auf Unternehmen
Die Coronakrise ist tief greifender als die meisten anderen Krisen vorher. Weltweit haben die Regierungen Maßnahmen ergriffen, um die Menschen vor dem Virus zu schützen, Maßnahmen, die die Wirtschaft enorm beeinflussen. Auch Unternehmen haben die Fürsorgepflicht gegenüber Ihren Mitarbeitern. Die Gesundheit der Menschen steht über allem. Daraus resultiert jedoch eine Herausforderung, die Unternehmen bewahren zu können: unterbrochene Lieferketten, sinkende Nachfrage in vielen Branchen, stark veränderte Arbeitsstrukturen. Es ist nicht auszuschließen, dass neue Wellen die Wirtschaft weiter schwächen werden. Doch am Beispiel China kann man sehen, dass es auch nach tiefen Einbußen wieder vorangeht. Bundesregierung und EZB haben Hilfsmaßnahmen ergriffen, Unternehmen werden mit Krediten von der KfW, Kurzarbeitergeld und Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) versorgt.
Dauerhafte Veränderungen
Im Zuge der Corona-Pandemie haben wir alle neue Erfahrungen gemacht, die Einstellungen und Verhalten dauerhaft verändern können. Verbraucher änderten ihr Kaufverhalten. Das wiederum bringt grundlegende Veränderungen in der Konsumgütersparte mit sich. Sobald die Risiken des Virus geringer werden, sollten Unternehmen abschätzen, wie sie das Kundenerlebnis künftig gestalten wollen. Der Aufbau digitaler Kanäle ist beschleunigt worden. Einzelhändler haben ihr Angebot erweitert und bieten jetzt neue Dienstleistungen an. Dazu gehört zum Beispiel die kontaktlose Lieferung bis hin zum Abholservice. Es gilt, bisherige Strategien zu überdenken, neue Marktchancen zu nutzen und digitale Möglichkeiten auszubauen.
Widerstandsfähigkeit stärken
In der Krise hat sich vieles verändert. Das macht deutlich, wie wichtig flexible Arbeitsmethoden und Anpassungen der Wertschöpfungskette sind, um auch künftig Unwägbarkeiten zu überstehen. Diese Weiterentwicklung benötigt Teams, die in der Lage sind, sich ein gemeinsames Ziel zu setzen. Der klassische Top-down-Entscheidungsweg scheint ausgedient zu haben. Rigiden Strukturen und fixe Zuständigkeiten müssen sich zu durchlässigen Organisationen transformieren, die schnell und einfach angepasst werden können. Hierbei spielt auch das Cloud-Computing eine Rolle, um smarte Prozesse zu steuern. Die Automatisierung von Routinearbeiten sorgt in der akuten Lage für Entlastung, aber sie bietet auch die Chance auf Wachstum nach der Pandemie.
Besonders jetzt kommt es auf eine reibungslose Lieferkette an. Waren sollten sicher und kurzfristig ausgeliefert werden können, Dienstleistungen rasch erbracht werden. Besonders bei gefährdeten Zielgruppen und im medizinischen Bereich trifft das zu. Erforderlich sind schnelle Reaktionen auf etwaige Unterbrechungen sowie eine Neugestaltung von Lieferketten. Der Schlüssel dazu liegt in der Widerstandsfähigkeit.
Ressourcen schaffen für die Zukunft
Angesichts der Coronakrise müssen Unternehmen ihre Widerstandsfähigkeit stärken und die richtige Mischung aus Liquidität und Risiko finden. Während das Geschäft langsam wieder hochgefahren wird, sollten neue Wachstumschancen betrachtet werden. Der Erfolg eines Unternehmens hängt davon ab, wie schnell es handelt. Wichtig sind dabei nicht nur die kurzfristigen Stabilisierungsmaßnahmen, sondern auch strategische Schritte für künftige Chancen.
Mit Sofortmaßnahmen können kurzfristige Liquiditätsprobleme gelöst, Kosten gesenkt und Rentabilität gesichert werden. Unternehmen brauchen Investitionskapital. Dies alles bei gestiegenen Kosten und sinkenden Verkaufszahlen. Eine Möglichkeit wäre nun, in wichtige Technik und Mitarbeiter zu investieren. Jede Maßnahme kann sich nun auf die zukünftige Konkurrenzfähigkeit des Unternehmens auswirken und auf die Schnelligkeit, mit der es sich vom Abschwung erholt.
Technologien, die den Erfolg sichern
Schon vor Corona standen viele Unternehmen vor großen IT-Herausforderungen. Jetzt zwingt die Pandemie dazu, sehr kurzfristig neue Arbeitsweisen zu entwickeln. Dabei steht die IT massiv im Vordergrund. Es gilt, eine Menge verschiedener IT-Prioritäten abzuwägen. Neben dem normalen Geschäft fallen plötzliche Lastspitzen an, Entscheidungsfindung müssen bereitstehen, ebenso wie eine vernünftige Arbeitsumgebung für die Mitarbeiter. Zudem sind Sicherheitsrisiken zu beachten. Schnelligkeit ist oberstes Gebot, um die Widerstandsfähigkeit der IT zu gewährleisten und ein Fundament für Zukünftiges zu legen. Nach der Pandemie gilt dann, aus diesen Erfahrungen zu lernen und die IT-Systeme auf künftige Krisen vorzubereiten.